Die Hochschule für Gesundheit Bochum (hsg Bochum) lädt zum Tag der anwendungsorientierten Forschung ein. Annette Storsberg, Staatssekretärin im Ministerium für Kultur und Wissenschaft, spricht zum Auftakt ein Grußwort. Im Anschluss eröffnet sie die Lichtinstallation „How Love Could Be“, die vom Ministerium finanziell unterstützt wird.
Die hsg Bochum wurde im November 2009 als bundesweit erste staatliche Hochschule für Gesundheitsberufe gegründet. Heute bildet die hsg auf dem neu entstandenen Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen rund 1.400 Studierende in vierzehn Studiengängen aus - von Hebammenkunde über Pflege bis hin zu Physiotherapie oder Gesundheit und Diversity. Die praxisorientierte Forschung ist auf die Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung der Bevölkerung ausgerichtet. Aktuelle Forschungsschwerpunkte sind Diagnostik und Intervention, Gesundheit und Technologie sowie Kultur und Gesundheit.
Das Lichtkunstwerk „How Love Could Be“ unterstreicht die Rolle der hsg bei der Weiterentwicklung Bochums von der Industriestadt hin zu einem Wissenschafts- und Gesundheitsstandort. Es wurde vom englischen Künstler Tim Etchell 2014 für das Projekt „This is not Detroit“ des Schauspielhauses Bochum entworfen und steht als Symbol für den Wandel der Stadt. Das Kunstwerk schmückte bereits das Bergbaumuseum, die Ruhr-Universität Bochum und das Opel-Verwaltungsgebäude.
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