Um sich ein Bild von der Erinnerungsarbeit in Nordrhein-Westfalen zu machen, besucht Klaus Kaiser, Parlamentarischer Staatssekretär im Ministerium für Kultur und Wissenschaft, alle 28 NS-Gedenkstätten im Land. Nächste Station ist die Gedenkstätte für die Bonner Opfer des Nationalsozialismus.
Die ständige Ausstellung der Gedenkstätte Bonn dokumentiert Verfolgung, Leid und Ermordung der Bonner Opfer des Nationalsozialismus. Sie zeigt die Willkür des NS-Regimes und ihre Auswirkungen auf den Alltag, aber auch Versuche von Widerstand und organisierter Opposition. Getragen wird die Gedenkstätte vom Verein "An der Synagoge e.V.", der 1984 von Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Bonn unter der breiten Beteiligung gesellschaftlicher Gruppen wie Kirchen, Gewerk-schaften und Ratsfraktionen gegründet wurde. Heute besteht der Trägerverein aus rund 200 Einzelmitglieder und 40 Mitgliedsorganisationen.
Zeit: Freitag, 11. Januar 2019, 10.00 Uhr
Ort: Gedenkstätte für die Bonner Opfer des Nationalsozialismus–An der Synagoge e.V. Franziskanerstraße 9, 53113 Bonn
Hinweis: Um 12.45 Uhr findet ein Fototermin mit dem Staatssekretär und dem Bonner Oberbürgermeister Ashok-Alexander Sridharan statt.
Mehr Informationen zu den Gedenkstättenbesuchen des Staatssekretärs
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