Klaus Kaiser, Parlamentarischer Staatssekretär im Ministerium für Kultur und Wissenschaft, informiert sich vor Ort über die Demokratiewerkstatt im Kölner Norden. Die Demokratiewerkstatt wird gemeinsam von der Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen (LZpB NRW) und der Karl-Arnold-Stiftung betrieben.
Mit dem Format „Demokratiewerkstätten im Quartier“ möchte die Landeszentrale insbesondere Menschen in Stadtteilen mit hoher Arbeitslosigkeit und niedriger Wahlbeteiligung erreichen. Die landesweit neun Demokratiewerkstätten bieten Raum, um Probleme in den Quartieren zu benennen und auch gemeinsam mit Verantwortlichen in Politik und Verwaltung Lösungen zu entwickeln. Sie sollen den Zusammenhalt im Stadtteil fördern, das Vertrauen in die Demokratie stärken und die Bewohnerinnen und Bewohner zur Mitgestaltung ihres Viertels ermutigen.
Die Demokratiewerkstatt im Kölner Stadtteil Chorweiler war eine der ersten, die 2017 von der LZpB Nordrhein-Westfalen eingerichtet wurde. Beim Besuch des Staatssekretärs stellen sich alle lokalen Partner vor – das Sozialkaufhaus Fundus Köln-Nord e. V, die Gruppe „Jung und Stark“, das Haus Afrika und die Bürgerplattform „Stark im Kölner Norden“. Jugendliche, die an den Angeboten des Vereins Outline e.V. teilnehmen, zeigen ihre künstlerische Arbeit, berichten über Anliegen und Ziele sowie die Einbindung in die Demokratiewerkstatt.
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