Vor zehn Jahren nahm das MEET Batterieforschungszentrum der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster die Arbeit auf. Fünf Jahre später entstand in Kooperation mit den Universitäten Münster und Aachen das Helmholtz-Institut Münster (HI MS) als Institutsbereich des Forschungszentrums Jülich. Durch die Arbeit der beiden Forschungseinrichtungen hat sich Münster als einer der führenden Standorte für Batterieforschung in Europa etabliert.
Anlässlich der gemeinsamen Jubiläumsveranstaltung der Forschungseinrichtungen spricht Kultur- und Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen ein Grußwort.
Zeit: 18. September 2019, 10.00 Uhr
Ort: Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Pharma-Campus-Gebäude, Corrensstraße 48, 48149 Münster
Im Zentrum der Arbeit des MEET (Münster Electrochemical Energy Technology) und des HI MS steht die Zusammenführung von Grundlagen im Bereich Batterieforschung und industrieller Anwendung. Ziel ist die Optimierung von Anwendungen wie zum Bespiel in der Elektromobilität als auch in stationären Energiespeichern, die in Hinblick auf Stromversorgung, Energiewende und Klimaschutz eine entscheidende Rolle spielen.
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