Die Sonderausstellung „Aufbruch im Westen. Die Künstlersiedlung Margarethenhöhe“ im Ruhr Museum in Essen präsentiert im Rahmen von „100 Jahre bauhaus im westen“ ab dem 8. April 2019 die Künstlerinnen und Künstler, die sich in den 1920er und 1930er Jahren auf der Margarethenhöhe mit der künstlerischen und kunsthandwerklichen Produktion im Industrieraum an Rhein und Ruhr auseinandersetzten. Dieses künstlerische Experiment wirkt in Essen mit Einrichtungen wie der Folkwang Universität der Künste und dem Museum Folkwang bis heute nach.
Zur Eröffnung der Ausstellung vor geladenen Gästen spricht Klaus Kaiser, Parlamentarischer Staatssekretär im Ministerium für Kultur und Wissenschaft, ein Grußwort.
Zeit: Sonntag, 7. April, 17.00 Uhr
Ort: Halle 5, UNESCO-Welterbe Zollverein, Gelsenkirchener Str. 181, 45309 Essen
Die Pressekonferenz mit Pressevorbesichtigung der Ausstellung findet am 5. April um 11 Uhr im Kokskohlenbunker des Ruhr Museums statt.
Das gemeinsame Projekt „100 Jahre bauhaus im westen“ des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft, des Landschaftsverbands Rheinland und des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe erzählt mit über 40 Ausstellungen die Geschichte des Bauhauses in Nordrhein-Westfalen.
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