
Förderprogramm „Nachwuchsforschungsgruppen.NRW 2015–2021“
Herausragende Forschung Wissenschaftlichen Nachwuchs fördern
Sechs herausragend qualifizierte Nachwuchswissenschaftler haben 2015 die Chance erhalten, eine eigene Forschungsgruppe an einer Universität in Nordrhein-Westfalen aufzubauen. Sie wurden aufgrund ihrer überzeugenden Bewerbungen von einer Jury für das Förderprogramm „Nachwuchsforschungsgruppen.NRW 2015–2021“ ausgewählt.
Mithilfe der Förderung des Landes verantworten sie eigene Forschungsgruppen an Universitäten in Nordrhein-Westfalen. Die sechs Gruppen bestehen in der Regel aus einem Leiter und zwei bis drei Doktorandinnen oder Doktoranden. Während der sechsjährigen Laufzeit übernimmt das Land jährlich 90 Prozent der Personalkosten für jede Gruppe, insgesamt ca. 7 Millionen Euro.
Die Forschungsgruppen beschäftigen sich interdisziplinär mit Forschungsfragen in gesellschaftlich bedeutsamen Themenfeldern wie Klimaschutz, nachhaltige Produktion, Gesundheit, demografischer Wandel oder sozialer Zusammenhalt.
Programm soll zur Professur führen
Die Nachwuchsgruppenleitungen sollen nach Ende des auf sechs Jahre angelegten Programms dauerhaft eine Professur an der antragstellenden Universität erhalten. Die Voraussetzung hierfür ist eine erfolgreiche Evaluierung nach drei Jahren. Die Anfang 2018 durchgeführten Evaluierungen sind erfolgreich verlaufen. Alle sechs Nachwuchsgruppen werden bis März 2021 weiter gefördert.
Dokumente zum Herunterladen Downloadbereich
Das könnte Sie auch interessieren Weiterführende Informationen
- ReNAl: RNA - Effektor und Ziel regulatorischer Prozesse in der Alterung der Niere und beim Schutz vor akutem Nierenversagen; Priv.-Doz. Dr. Roman-Ulrich Müller
- Funktioneller Einfluss und Interaktion des Tumormikromilieus in der anti-leukämischen Therapie; Priv.-Doz. Dr. Christian Pallasch
- Molekulare Mechanismen der Tumorangiogenese: Entschlüsselung neuer zielgerichteter, anti-angiogener Therapieansätze; Priv.-Doz. Dr. med. Roland Ullrich
- ChemBioCat – Kombination von Enzymreaktionen mit Metall-organischer Katalyse zur Entwicklung neuer chemo-biokatalytischer Kaskadenreaktionen; Dr. Dirk Tischler
- Erlebte Sicherheit: Intuitive Einschätzung von Vertrauen, EST, Prof. Dr. Sascha Topolinski
- Die Effektivität freiwilliger Nachhaltigkeitsstandards in der globa-lisierten Nahrungsmittelindustrie (TransSustain); Prof. Dr. Thomas Dietz
"Social Media"-Einstellungen
Wenn Sie diese Felder durch einen Klick aktivieren, werden Informationen an die nachfolgenden Dienste übertragen und dort gespeichert:
Facebook, Twitter, Youtube, Pinterest, Instagram, Flickr, Vimeo
Bitte beachten Sie unsere Informationen und Hinweise zum Datenschutz bevor Sie die einzelnen Sozialen Medien aktivieren.
Datenfeeds von sozialen Netzwerken dauerhaft aktivieren und Datenübertragung zustimmen: